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2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0154, von Gerabronn bis Gerade und Ungerade Öffnen
, der 1603 in Ansbach bestätigt wurde, überließ Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg die fränkischen Fürstentümer seinen Stiefbrüdern. Am Osterfest 1639 wurde G. fast zur Hälfte von den Schweden verwüstet. Die große Feuersbrunst vom 18. Sept. 1780
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0316, von Brandassekuranz bis Brandenburg Öffnen
316 Brandassekuranz - Brandenburg. der Reise des B. einen der vor Kolumbus dorthin unternommenen Züge verstehen. Die Brandanus-Legende war jedenfalls von Einfluß auf die geographische Wissenschaft, und der Glaube an die Inseln des B., die man
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0828, Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) Öffnen
doch in der Provinz Brandenburg obenan, wo die sich mächtig erweiternde Hauptstadt fast nur auf dieses Baumaterial angewiesen ist, wo die neuen Ringöfen, seit 1860 aufgekommen, eine allgemeine Verbreitung haben, und wo die Ziegeleien vorzugsweise an
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0150, von Dreyse bis Drighlington Öffnen
, Polen, Brandenburgern und dem Deutschen Ritterorden. Von 1265 bis 1317 war D. abwechselnd bei Brandenburg und Polen; 1317 verkaufte Markgraf Waldemar von Brandenburg Burg und Stadt an die Ritter v. d. Osten, aus deren Händen D. 1407 an den Deutschen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0350, Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) Öffnen
(in Hohenzollern) noch andre von großer Mächtigkeit im Tiefland zu Sperenberg in Brandenburg, Segeberg in Schleswig-Holstein und Inowrazlaw und Wapno in Posen erbohrt worden. In den Steinsalzbergwerken wurden 1886: 916,372 T. Mineralsalze zum Wert von 9 Mill
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0435, von Fürst-Primas bis Fürth Öffnen
Städte des preuß. Staates. In der Nähe südlich die Rauenschen Berge mit Braunkohlengruben und erratischen Granitblöcken, aus deren einem die große Granitschale vor dem alten Museum in Berlin gefertigt wurde. Weiter südlich der durch seine
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0076, von Choreographie bis Choris Öffnen
man erraten, daß bereits die Ägypter eine ähnliche Kunst besessen haben; auch die Römer schrieben ihre Saltatio durch Zeichenschrift auf, welche jedoch verloren gegangen ist. Als Erfinder der C. gilt Thoinot Arbeau (Anagramm von Jehan Tabourot
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0219, von Nordfjord bis Nordische Geschiebe Öffnen
gehörte ursprünglich den Grafen von Hohnstein und kam nach deren Aussterben an Kursachsen. Brandenburg erwarb sie 1703 nebst dem Schultheißenamt durch Kauf, überließ beide jedoch 1715 an die Stadt. 1522 nahm diese die Reformation an und trat zum
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0019, von Rügen bis Rugendas Öffnen
, auf der Granitz, einer kleinen waldigen Berggruppe, 105 m Höhe erreicht. Im ganzen ist der Boden sehr fruchtbar und ergiebig, besonders auf Wittow, der Kornkammer der Insel. R. ist noch mit unzähligen erratischen Blöcken übersäet. Jasmund besteht
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0117, Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) Öffnen
erscheinen oft auf weiten Flächen gar mächtig verbreitet als Geschiebesand, wie am verrufensten in den Marken der Provinz Brandenburg, oder als Geschiebethon und Mergel. Eigentümlich für das Ansehen der norddeutschen Ebenen fällt in diese Periode